Wer finanziert das?Dreiländereck hat geschrieben: ↑23. Okt 2022 13:07 Natürlich sollte jede solche Gemeinschaft auch alternative Angebote an (finanziell) arme Mitmenschen im Konzept integrieren. Sonst besteht die Gefahr, dass eben das Mitmenschliche (Soziale) selbst ausser Acht gerät…
gemeinschaftlich Wohnen
Re: gemeinschaftlich Wohnen
Re: gemeinschaftlich Wohnen
Das frage ich mich auch.
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Re: gemeinschaftlich Wohnen
die Gemeinschaft? Stichwort „Solidarität“, nur im Kleinen eben. Es soll ja auch begüterte Betroffene geben, die durch die funkbedingten gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht im sozialen Aus gelandet sind..
Re: gemeinschaftlich Wohnen
Na klar geht das, ich habe früher in Projekten gelebt und es waren keine finanziell starken Leute. Aber als Genossenschaft geht das dann nicht. Da muss man Anteile kaufen. Genossenschaft ist eh total teuer zu verwalten und für kleine Projekte 0 geeignet.
Dann müsste es aber ein anderes Konzept sein als bei dem Genawo Verein. Denn dort muss jeder seinen eigenen Wohnraum selber bauen/lassen und selber finanzieren.
Damals war das Miteinander aber auch anders als heutzutage. Wir haben nicht über Essen, Bio, Vegan, Glauben, Politik, Esoterik, usw debattiert, wenn jemand einziehen wollte. Es war normal, dass Menschen individuell sind und der Raum wurde ihnen gelassen.
Es gab einfach ein paar Regeln des Miteinanders, einen Arbeitsplan jeder kriegte eine Aufgabe an Haus und Hof, und fertig. Wer diese akzeptierte, konnte dabei sein. Egal ob er bei Aldi einkaufte oder Bio Möhren aß, betete oder nicht.
Projekte scheitern nicht am Geld.
Dann müsste es aber ein anderes Konzept sein als bei dem Genawo Verein. Denn dort muss jeder seinen eigenen Wohnraum selber bauen/lassen und selber finanzieren.
Damals war das Miteinander aber auch anders als heutzutage. Wir haben nicht über Essen, Bio, Vegan, Glauben, Politik, Esoterik, usw debattiert, wenn jemand einziehen wollte. Es war normal, dass Menschen individuell sind und der Raum wurde ihnen gelassen.
Es gab einfach ein paar Regeln des Miteinanders, einen Arbeitsplan jeder kriegte eine Aufgabe an Haus und Hof, und fertig. Wer diese akzeptierte, konnte dabei sein. Egal ob er bei Aldi einkaufte oder Bio Möhren aß, betete oder nicht.
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Re: gemeinschaftlich Wohnen
Klingt stimmig! Ist auch mein Eindruck in letzter Zeit...es scheint doch ein wenig an der Toleranz zu mangeln, wenngleich das Funkthema hier natürlich ausgenommen werden muss...